Rund ums Lodintörl fallen markante, fast weiße Kalkbuckel der Auernig-Formation auf, bei denen es sich vermutlich um Kalkalgenriffe handelt. Unter ruhigen Meeresbedingungen konnten diese Lebewesen massenhaft wachsen und riffbildend wirken.
Südlich der Staatsgrenze ist eine fast kreisrunde Eintiefung von circa 200 Metern Durchmesser zu sehen. Es handelt sich um eine Doline, eine kessel- bis trichterförmige und typische Karsterscheinung. Der Name stammt vom slowenischen Wort „Dolina“ und bedeutet übersetzt „Tal“.