Vom Aussichtspunkt aus kann man die Abrissnischen des Paläo-Erdrutsches bewundern, die vor etwa 10.000 Jahren die Südhänge der Berge Rivo und Cucco betrafen. Das Material rollte in das Bût-Tal, blockierte es und schuf so einen See weiter nördlich. Die zwei Nischen sind unterschiedlich: Die des Berges Cucco ist stabilisiert und größtenteils von Vegetation bedeckt, während die andere von intensiven Erosions- und Abflussphänomenen betroffen ist, die besondere Morphologien ergeben haben, durch Zinnen und Felsentürme dargestellt.
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