Nach Erreichen des in den Felsen gegrabenen Weges auf den mittleren-unteren Wänden der Klamm erkennt man die Morphologie der Wildwassererosion: geschliffene Wände, Erosionstöpfe, unter Grabungen, Tümpel und Gefälle. Diese Morphologie ist an der ganzen Strecke beim Aufsteigen aus der Klamm ersichtlich. Der Gesteinsaufschluss weist graues, rosafarbenes und haselnussbraunes Kalkgestein mit seltenen dunklen Lehmschichten auf. Selten sind auch die Ammonoiden- Fossilienreste.
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