Von diesem beschilderten Aussichtspunkt aus kann man einen der eindrucksvollsten Abschnitte der Region sehen: das Tal Val Dolce. Der Name leitet sich von der charakteristischen Morphologie ab, eine weite Almlandschaft. Sie steht in Kontrast zu den zerklüfteten Kalksteinwänden des Trogkofels, des Monte di Val Dolce und des Rosskofels im Hintergrund. Dieses kontrastreiche Landschaftsbild geht auf die unterschiedliche Verwitterungsneigung der Gesteine zurück.

Previous reading
Spurenfossilien am Weg
Next reading
Grödner Sandsteine am Weg